Geboren bin ich im März 1963 auf einem Obstbaubetrieb in Otterndorf.
In der Obstanlage und deren „wilden“ Randstreifen – dem umfangreichen Windschutz und eines nicht genutzten Nachbargrundstück, verbrachte ich meine Jungend. Der Bau eines Holzhauses aus dem was der Windschutz bot, war ein bedeutendes Highlite, das mich bis zum heutigen Tage begleitet.
Nach der Schulausbildung begann ich Obstbau zu erlernen. Diesen Beruf übte ich bis 2022 intensiv aus.
Großhandel und Wochenmarktverkauf bildeten ein Standbein und forderten zusammen mit der Produktion alle Energien.
2017 schon lernte ich das energetisieren von Nahrungsmitteln schätzen. Die Verbindung zur energetischen Arbeit entwickelt sich.
Ich begann eine Ausbildung in Geistiges Heilen. Hier fühle ich mich erfüllt und sicher. Mir ist es gestattet die Möglichkeiten dieses Wissens zu erlernen und anwenden zu dürfen. Seit längerem schon fiel mir die „alte“ Tätigkeit schwer. Die Heilerausbildung dagegen erschloss sich harmonisch und befriedigend. Nicht immer leicht, aber doch sich stätig entwickelnd!
Im Bereich der energetischen Arbeit darf ich neue Kontakte und Erfahrungen erleben.
Nach einer knapp 2-jährigen Abgabe der Verantwortung bekam ich die Leitung meines Betriebes im März 2024 zurück.
Fließen jetzt die neuen und alten Tätigkeiten zusammen? Ergänzen sich diese sogar? Was gilt es noch zu erkennen?